Montage der Wasserversorgungssysteme — dieser Prozess umfasst die Installation und den Anschluss von Kommunikationen, die die Bereitstellung von kaltem und heißem Wasser in einem Gebäude sicherstellen. Er umfasst das Verlegen von Rohrleitungen, die Installation von Ausstattungen und den Anschluss an die Wasserquelle und erfordert Präzision sowie die Einhaltung technischer Normen.

Die Arbeiten beginnen mit der Planung: Es wird ein Schema für die Rohrverlegung erstellt, das die Platzierung der Sanitäranlagen, den Wasserverbrauch und den Druck im System berücksichtigt. Die Rohrmaterialien werden ausgewählt — Polypropylen (leicht, langlebig), Metallkunststoff (flexibel) oder Stahl (robust, aber anfällig für Korrosion). Die Wasserquelle kann zentral (Wasserleitung) oder autonom (Brunnen, Wassergrube) sein.

Der Montageprozess umfasst das Verlegen der Rohre vom Eingang zu den Verbrauchspunkten — Waschbecken, Toiletten, Duschen. Die Rohre werden mit Rohrschellen an den Wänden befestigt oder in Nuten für die unsichtbare Installation verlegt. Es werden Absperrventile, Wasserfilter zur Reinigung, Pumpen (bei niedrigem Druck) und Wassererhitzer (Boiler, Wasserkochen) für die Warmwasserversorgung installiert. Die Verbindungen werden durch Schweißen (für Polypropylen), Fittings oder Gewinde hergestellt, mit obligatorischer Abdichtung (FUM-Band, Dichtungen).

Nach der Montage wird das System mit der Wasserquelle verbunden, mit Wasser befüllt und auf Lecks und Druck getestet. Eine qualitativ hochwertige Installation gewährleistet eine kontinuierliche Wasserzufuhr, verhindert Unfälle und verlängert die Lebensdauer der Ausstattungen.